SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

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Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:01

From: Linny

Habt ihr auch schonmal von dem Sloot Digital Coding System gehört (Buch dazu: "Der Supercode" von Eric Smit)? Was denkt ihr darüber? Komprimierungsfaktor 2000000:1, 1 Videofilm auf 1 KB... Für mich klingt das ganze zwar ziemlich verrückt, ich glaube aber schon, dass die Geschichte wahr ist. Das besondere an der Technologie ist (dem Buch nach), dass keine Komprimierung , sondern Codierung verwendet wird. Ist das ganze nur Schmu? Oder glaubwürdig?
Habe mir schon länger mal den Kopf darüber zerbrochen, bloß verstanden habe ichs trotzdem nicht.
P.S.
Die "Funktionsweise" könnte ich auch posten, wenn ich das Buch mal wieder zur Hand habe.




Bron: http://www.treiber.de/forum/topic.asp?bwthreadid=50194
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:04

From: Linny

aha
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:05

From: Linny

tschuldigung wollt bloß testen ob das bei Antwort benachrichtigen funktioniert *spamspam*
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:06

From: Alpha11

In 1999, Jan Sloot, a common television repair man, discovered a revolutionary coding system that would make hard disks, CD-ROMs, and other data stores superfluous. All movies ever made would fit on one CD-ROM. Sloot attempted to sell his invention to Philips, but he found that Philips' engineers were not interested.

Roel Pieper, at that time a member of the board of Philips, thought the invention was valuable, and decided to join the inventor and his companions. Pieper and Sloot looked for investors all around the world. Pieper himself invested millions in the project. All investors of The Fifth Force, Sloot's company, hoped to become billionaires.

But the paranoid inventor died on September 11, 1999, one day before the invention would be specified in detail in a contract. All his notes, his prototype, and his source code were lost forever.

Evidently, Jan Sloot was a crank. He showed all the signs attributed to cranks. He was paranoid. He felt himself an expert in a field he had no higher education in. He worked alone. He spent decades on one problem any mathematician could have told him was impossible to solve in the first place. He got angry at people who questioned him. He felt misunderstood. He had delusions of grandeur.

I think Jan Sloot really believed he had found a way to compress movies to one kilobyte. Probably he had imagined something as the alien's stick, something that would be theoretically possible in an alternate world, with infinitely divisible particles, but impossible in our reality. He probably lacked the mathematical insight to see that his 'invention' was a farce. In his prototype, he faked his invention, which is why he refused to let anyone near it, and answered only in mystical vagueness to questions. He probably imagined that, with enough money, he could get his invention to work for real. He probably did not feel himself a charlatan or a crook, but an honest businessman, who needed a starting capital to create the world's greatest invention, make some people incredibly rich, and win a Nobel prize.

http://www.cs.unimaas.nl/p.spronck/Sloot.htm

Janz einfach Humbug von einem paranoiden Menschen ohne mathematische Ausbildung!
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:08

From: Der echte joker

Es reicht schon wenn man weiß, was ein bit ist, um zu verstehen das 1 kilobyte (8 bit = 1 byte / 1 kilobyte = 1024 bytes) demnach nicht reichen um einen ganzen Film (in noch anschaulicher Qualität) zu Speichern!

Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bit
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:12

From: Alpha11

Ein Code für alle Filme war da auch die größenwahnsinnige Idee, nicht alle Daten direkt auf 1KB zu schrumpfen!!!

The Sloot Digital Coding System (SDCS) would shake the world: a new alphabet for digital storage that didn't use binary code, but a much more efficient method. The principle behind SDCS seems simple. As a text consists of a limited number of characters, a movie consists of a limited amount of colours and sounds. All those basic data were stored in five algorithms in five memory stores. For movies, each algorithm would have a maximum length of 74 Mb. That's 370 Mb in total: the invention's engine. To start the engine, only a proper key was needed. For every page of a book, for every image in a movie, Sloot calculated a unique code. The concatenation of these codes would again result in a unique code. The final code, the key, would be one kilobyte in length, regardless of the length of the movie or the size of the book.

Läuft natürlich nicht und das müßte jedem klar sein!

Hat einigen habgierigen Menschen einige Millionen € gekostet!

Die haben den Verlust aber redlich verdient.
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:12

From: Achim069

Datenreduktion schön und gut, aber das ist humbug, schon die information das es sich um einen Film handelt bzw die Information das man diese Datei mit einem Mediaplayer abspielen muss und diesen oder jenen Codec benutzen muss um ihn abzuspielen belegt mehr als 1 k.
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:13

From: Linny

Auszug aus Alphas Link: Incidentally, if anyone is interested, I have devised an invention where I can store any movie ever created on a small stick. I need some money to develop this concept further. If you have a couple of million to spare, give them to me. I'll be glad to build a prototype. We're gonna be rich and famous!

Bin dem Englischen noch nicht so mächtig, also verstehe ich das Alles in Allem nicht so recht. Soll der zitierte Text oben jetzt ein Witz oder keiner sein?
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:17

From: Alpha11

Das ist ironisch und! ernst gemeint.

Würdest du nicht ein paar Millionen Euro nehmen, die dir jemand anbietet das Perpetuum Mobile zu bauen???

Für Unwissende:
http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_Mobile

Sloot Digital Coding System (SDCS) und Perpetuum Mobile sein das Gleiche!
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Re: SDCS, Davoc, Dipro, FifthForce

Berichtdoor Johan1951 » vr 15 okt 2010, 17:18

From: Linny

Schon seit langer Zeit wird nach einem Kompressionsverfahren gesucht, um Datensätze so klein wie möglich auf einen Datenträger speichern zu können. Mit der heutigen Technik ist es - soweit bekannt - nicht möglich, eine Kompression von weniger als 50 Prozent zu erhalten. Da ich genauso wenig daran glaube, dass es eine Technologie gibt, die zum Beispiel einen Videofilm mit einem Speicherbedarf von weniger als 100KB speichert - eine einzige Bildsekunde benötigt mindestens ein Megabyte, neunzig Minuten also fünftausendvierhundert Megabyte -,
habe ich mich auf die Suche nach einer anderen Methode begeben. Nach jahrelangen Experimenten ist es mir tatsächlich gelungen, eine innovative Technologie zu entwickeln: Ohne Verwendung von Kompressionsverfahren ist es mir nun möglich, alle Arten von Daten auf einem Speichermedium von maximal 128KB zu speichern. Die Daten können danach ohne Qualitäts- oder Geschwindigkeitsverlust wieder abgerufen werden - jedes einzelne Bit wird genau in seinem Ursprungszustand wiedergegeben. Die Daten (Bild, Ton, Text) werden zu einem Schlüssel von n KB codiert. Ein entsprechendes Programm decodiert nun diesen Schlüssel mit enorm hoher Geschwindigkeit und stellt exakt dieselbe Information wieder har, die zuvor codiert wurde. Damit habe ich eine neue Technik entwickelt, die beweist, dass Kompression überflüssig ist. Allein diese neue Technik (SDCS) hat eine Zunkunftsperspektive.

Alle Informationen - Daten, Bilder oder Audioformate - werden in einen Zahlencode umgewandelt. Im Speicher des Systems existiert für jede Art von Information ein fester Wert: für Daten eine Anzahl von x Buchstabencodes, für Audio eine Anzahl von x Toncodes und für Bilder eine Anzahl von x Pixelcodes. Durch Berechnungen eines Programms, das auf einem Chip installiert ist, wird ein Schlüssel generiert, der auf einem externen Speichermedium gespeichert wird und n KB umfasst. An diesem Berechnungsverfahren, das für die Generierung eines Schlüssels von Daten, Musik oder einem Spielfilm nötig ist, hat der Erfinder ründ zwölf Jahre lang gearbeitet. Die Idee zu dieser Technik entstand, weil der Erfinder eine enorme Menge von Informationen auf relativ wenig Speicherplatz unterbringen wollte. Die Technologi basiert auf dem Prinzip, dass jede Basisinformation nur n-Mal gespeichert wird. Ein Beispiel: n-Mal die Buchstaben A, a bis Z, z; n-Mal die Farbinformationen für die Pixel rot, grün, blau und so weiter. Aus diesen Referenzen wird ein digitaler Code generiert, um daraufhin durch diese Berechnung und mithilfe eines einzigartigen Algorithmus einen Schlüsselcode erhalten. [...]
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