Jan Sloot (Kodierungstechnik)

Jan Sloot (Kodierungstechnik)

Re: Jan Sloot (Kodierungstechnik)

Berichtdoor Michael1954 » vr 27 aug 2010, 13:28

From: Niemandem

Ich bekomme das bestimmt nicht mehr alles zusammen aber der Sloot hat ja erst nen reperaturservice gehabt und hat an ner Datenbank gearbeitet mit der man zu bekannten Problemen schnell die bewerte Lösung finden kann. Dann war da später die Videothek für die es eine ähnliche Datenbank gab. Ausserdem kannte er sich wohl gut mit Übertragungstechnik im allgemeinen aus. So und dann war da dieser mysteriöde kleine Kasten in den er diese Chipkarten steckte um den Film abzuspielen. Als er erfuhr das seine potentiellen Partner ins Innere geschaut hatten bekam er Panik das sie hinter sein Geheimnis gekommen sein könnten. Seltsam ist auch das er die ganze Zeit nur versuchte irgendwie seine Idee zu verkaufen ohne jemals genau sagen zu wollen wie das ganze funktioniert. Was wenn also die Karte nur den Primärschlüssel zu einer Filmdatenbank enthielt und dieser komische kleine Kasten sowas wie ne D-Box war, die ne Verbindung zu seinem PC aufbaute. Würde auch seinen Tod erklären als er vielleicht erkannte das er nun nicht mehr um die Wahrheit herumkam und diese einige Leute ganz schön wütend machen würde.
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Michael1954
 
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Re: Jan Sloot (Kodierungstechnik)

Berichtdoor Michael1954 » vr 27 aug 2010, 13:30

From: Kumpeljesus

Ich bekomme das bestimmt nicht mehr alles zusammen aber der Sloot hat ja erst nen reperaturservice gehabt und hat an ner Datenbank gearbeitet mit der man zu bekannten Problemen schnell die bewerte Lösung finden kann. Dann war da später die Videothek für die es eine ähnliche Datenbank gab. Ausserdem kannte er sich wohl gut mit Übertragungstechnik im allgemeinen aus. So und dann war da dieser mysteriöde kleine Kasten in den er diese Chipkarten steckte um den Film abzuspielen. Als er erfuhr das seine potentiellen Partner ins Innere geschaut hatten bekam er Panik das sie hinter sein Geheimnis gekommen sein könnten. Seltsam ist auch das er die ganze Zeit nur versuchte irgendwie seine Idee zu verkaufen ohne jemals genau sagen zu wollen wie das ganze funktioniert. Was wenn also die Karte nur den Primärschlüssel zu einer Filmdatenbank enthielt und dieser komische kleine Kasten sowas wie ne D-Box war, die ne Verbindung zu seinem PC aufbaute. Würde auch seinen Tod erklären als er vielleicht erkannte das er nun nicht mehr um die Wahrheit herumkam und diese einige Leute ganz schön wütend machen würde.

WAU die Theorie klingt Verdammt gut.

Hatt für mich aber dennoch den ein oder anderen hacken.

Also wen ich von pjilips gehen sollte nachdem ich einnen Guten Posten hate würde ich mir dieses gerät zumindest demonstrieren lasen.
Und genau hier ist der Hund begraben, selbst wen es ein Fake wäre.

WIE konnte der Mann (Sloot) so viele Filme irgendwo abschpeichern um sie bei einer Demonstration wilkürlich "Laufen zu lasen".

nehmen wir also einfach an das dieses Gerät im grunde "nur" wüste wo sich welche Film befindet, es würde ja ENORME datenmengen (nach unserem Aktuelem Stand) benötigen.
Sprich der Mann müste da entweder (Fiktives beispiel) 5.000 Videorekorder haben die sich auf "Knopfdruck" einschlten und somit den gewünschten Film Abspielen.
oder er hätte eine ganzes rechenzentrum volgeballert mit Filmen die bene wiederum bei "Knopfdruck" den gewünschten Film Abspielen.

Beides Erscheint mir einfach nicht so recht "Möglich" den der aufwand wäre enorm, und jeder der da mitgemischt hatt hätte es sofort geraft.

Also das ergibt daher für mich keinnen sinn.

Und ich kann es nachvolziehen das der Sloot niemandem erklären wollte wie das ding genau Funktioniert schlieslich wäre dan ja die möglichkeit da ihm seine Technik zu Klauen.

Und der Herzinfarkt, hmm erscheitn mir dan doch etwas Mysteriös.

Irgendwie kann ich es einfach nicht glauben das es möglich ist einnen einzigen Film auf nur 1KB zu Kompremieren bzw irgendwie umzuwandeln.
Andererseits ist die Alternative auch nicht recht Logisch.

Eben ein Geiles Mysterium und perfekt für OB23 wie ich finde.


MfG
Kumpel J.
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Re: Jan Sloot (Kodierungstechnik)

Berichtdoor Michael1954 » vr 27 aug 2010, 13:30

From: Zoe

Das Gedankenspiel, das ausgehend von dieser Geschichte, diese Technik ab diesem Zeitpunkt von fetten Konzernen weiterenwickelt wurde und wo sie dann wohl heute wäre, wenn man davon wüsste, finde ich sehr interessant und beunruhigend... :)
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Re: Jan Sloot (Kodierungstechnik)

Berichtdoor Michael1954 » vr 27 aug 2010, 13:31

From: Niemandem

Naja er hat ja auch nie Filme auf demant abgespielt. Und auch keine kompletten Filme. Das einzige was er bewiesen hat bei den Demonstrationen war das die Videodaten nach dem einstecken der Karte aus den Anschlüssen des Kastens kamen. Und dieses Wunderding war sehr leicht und enthielt nicht wirklcih viele Bauteile. Ich glaube er war nur eine Art Trickbetrüger der sich aber in seiner Masche verstrickt hatte. Einen Haken gibts aber wirklich bei meiner Theorie. Ich glaube bei einer Demonstration bei Phillips wurde ein Raum gewählt der nahezu hermetisch von der Aussenwelt abgeriegelt war. Ich hab beim lesen auch die ganze Zeit gerätselt wie das funkrionieren könnte aber je näher ich dem Ende des Buches kam um so überzeugter war ich davon das es diesen "Code" nie gegeben hat. Aber die Geschichte zeigt wie leicht sich ein Hype um etwas kreieren lässt von dem keiner weiss ob es wirklich so ist wie es scheint.
Wusstest Du schon das es Bielefeld gar nicht gibt? :D
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Re: Jan Sloot (Kodierungstechnik)

Berichtdoor Michael1954 » vr 27 aug 2010, 13:32

From: Sperling

Wenn man weiß, wieviel ein kb wirklich ist - physikalisch - und wieviele Zustände man damit definieren kann (auf die Bits runtergerechnet); wenn man weiß, wieviele dieser Bits nötig sind, um eine Zeile "auf dem TV" zu definieren, der glaubt dem Humbug rein gar nicht.

Mit Divx | xviD (oh eine Spiegelsymetrie :)) ist man damals ein beachtliches Stück weiter gekommen. Und selbst dieses Format läßt sich wohl auch noch mal halbieren. Entsprechende Ansätze habe ich selber sehen dürfen. Aber ein KB - ich bitte doch sehr.

Ein leeres Textdokument nimmt auf der Platte schon ca. 2kb ein. Und dabei handelt es sich nur um eine Dateidefinition. Eine solche für das Format "SDCS" wäre gezwungenermaßen ähnlich groß, und käme der Quellcode des Film hinzu...

Selbst wenn gesagt würde, Film auf 1MB und nur schemenhafte Erkennung bzw. Qualität, wäre das schon revolutionär meiner Meinung nach.

Was ich durchaus glaube: Der Mann hat einige neue Algorithmen entwickelt, die speichersparend sind, immens vielleicht sogar, vielleicht sogar ganz neue Möglichkeiten entdeckt.

Hätte er dabei aber nicht mehr Freunde als Feinde?

Fakt ist aber: ein Bit bleibt ein Bit: 0 oder 1

Womit ich mich eher anfreunden könnte, wäre eine andere Plattform. Eine andere Technik, andere Einheiten, wo wir dann aber auch bei anderer Hardware wären. Davon ist aber nicht die Rede, nur von seinem kleinen "zusammengelöteten Kasten". Aber auch da bleibt als kleinste Informationseinheit immer noch die 1 oder 0- egal wie man sie dann nennt.
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